Sorry, der hat IP44, also Schutz gegen allseitiges Spritzwasser. Damit auch für Außenmontage geeignet.
Roland
Moderator: Co-Administratoren
Sorry, der hat IP44, also Schutz gegen allseitiges Spritzwasser. Damit auch für Außenmontage geeignet.
Zwar ist der Sensor mit IP43 klassifiziert, also nach eQ-3 nur sprühwassergeschützt, aber als Montagehinweis steht dort auch:
Komisch, ich lese hier folgendes heraus:Matsch hat geschrieben: ↑23.03.2020, 16:18Zwar ist der Sensor mit IP43 klassifiziert, also nach eQ-3 nur sprühwassergeschützt, aber als Montagehinweis steht dort auch:
Der Montageort sollte witterungsgeschützt sein.
Was auch immer das heißt. Nun, man sieht dem Ding ja auf den ersten Blick an, dass das Gehäuse alles andere ist als witterungsfest. Es gibt keinerlei Dichtungen, überall Schlitze und das glockenförmige Gehäuse mag ja einen Wasserguß von oben abhalten, aber nicht vor eindringender Luftfeuchtigkeit und damit Korrosion und Kriechströmen schützen. Ich traue dem Ding jedenfalls keinen dauerhaften Aufenthalt im Regen zu.
Dieser Helligkeitswert kann für Steuerungsvorgänge in der Hausautomation herangezogen werden. Der Lichtsensor sendet in Abständen von 2 bis 3 min die erfassten Helligkeitswerte (in Lux) als zyklisches Messwerttelegramm an die Homematic Zentrale. Letztere ist für den Betrieb des Lichtsensors unbedingt nötig, er ist nur mit der Zentrale verknüpfbar.
Lichtsensor für einen weiten Lichtstärkebereich von 0,1 lx bis 100 klx
Stromsparender Batteriebetrieb, bis 2 Jahre mit einem Batteriesatz
Sensorkopf schwenk- und neigbar
Einfache Verknüpfung in Zentralenprogrammen durch Lux-Wert-Auswertung
Für Außenbetrieb geeignet, spritzwassergeschützt, IP44
Hinweis: Zur Inbetriebnahme ist eine Homematic Zentrale erforderlich.
Oh, nö.Detonatorxyz hat geschrieben: ↑23.03.2020, 17:25Du weisst aber, dass es in diesem Post um die Homematic Normalvariante HM-SEN-LI-O geht?
Zumindest bei meinen defekten HM-Sen-MDIR-O und HMSen-LI-O bin ich mir da so gut wie sicher, da ansonsten der Spannungsabfall ziemlich abrupt im laufenden Betrieb aufgetreten wäre und die Sensoren nicht nach der Bat-Leer-Meldung noch weiterhin Daten über einen längeren Zeitraum geliefert hätten.