Guten Tag,
Ich suche nach einer passenden "Alarmanlage" sie soll jedoch nicht als Alarmanlage fungieren, sondern viel mehr anzeigen, ob ein Fenster offen oder geschlossen ist.
Ich habe mich dann ein bischen umgeschaut und bin auf dieses Forum gestoßen.
Zu beginn hatte ich das Eaton Heartbeat System im Blick, das Problem ist jedoch es ist in Deutschland nicht verfügbar und kann auch nur 30 Sensoren verkraften.
Da komme ich auch schon zum ersten Punkt. Das Gebäude ist eine Industrieanlage ( Produktion und Büroräume ) und hat um die 60 Fenster und ein paar Tore (3) es ist ca. 60m lang und 55m breit.
Heute fand ich das HomeMatic System. Das hört sich auch ganz gut an, ich habe jedoch unterschiedliche Aussagen gefunden ( Reichweite von 30-300m) was stimmt?
Und was gibt es noch für Systeme für dieses Anwendungsgebiet.
Wir machen das von der Schule aus und sind im Moment noch auf der suche nach dem (den) richtigen Sytemen.
Bassieren diese Systeme auf dem ZigBee Standart oder einem anderen ( welcher? ) dies ist denke ich wegen der Energiesparsamkeit wichtig, da man ja nicht jedes halbe Jahr an 60 Fenstern Batterien wechseln will...
Ich hoffe ich habe es in der richtigen Abteilung geschrieben, sonnst bitte verschieben,
danke schonmal für eure Infos!
Gruß Matze
Fensterüberwachung
Moderator: Co-Administratoren
Re: Fensterüberwachung
Guten Morgen.
Gruß,
kaju
Das kommt primär auf die bauliche Umgebung hat. Dicke Mauern mit Eisengittern oder dicke Stahltüren sind dem Funk schon hinderlich = das müsste dann erst in einem Praxistest herausgefunden werden.Das hört sich auch ganz gut an, ich habe jedoch unterschiedliche Aussagen gefunden ( Reichweite von 30-300m) was stimmt?
Ich bilde mir ein von Bosch oder Abus spezielle System für Fenster- und Türüberwachung gesehen zu haben...nur dürften die bei der Anzeige von 60 Kontakten Probleme haben.Und was gibt es noch für Systeme für dieses Anwendungsgebiet.
Wenn Du auf HomeMatic ansprichst, dann "NEIN"...HM basiert auf einer 865Mhz Funkbasis mit eigenem Protokoll (unter Verschluss) und ist von Haus aus nicht mit ZigBee kompatibel. Das mit den Batterien könnte aber auf lange Sicht bei 60 Kontakten ein Problem werden. Für energiesparende Melder such mal nach EnOcean....Bassieren diese Systeme auf dem ZigBee Standart oder einem anderen ( welcher? ) dies ist denke ich wegen der Energiesparsamkeit wichtig, da man ja nicht jedes halbe Jahr an 60 Fenstern Batterien wechseln will...
Gruß,
kaju
HomeMatic-INSIDE: http://www.homematic-inside.de
Re: Fensterüberwachung
Hallo,
Danke für die Antwort.
Von dem System habe ich noch nichts gehört, das mit der Solarzelle ist natürlich praktisch aber hebt dadurch schon ziemlich den Preis mit über 60€
Hat aber trotzdem schon jemand Erfahrungen mit dem System?
Oder gibt es doch noch alternativen?
Wichtig ist halt, das man das ganze nachher über einen "Basispc" der auch festangeschlossen sein kann abfragen kann, ob alle Fenster zu sind.
Aber dazu müsste ja visualisierungs Software beiliegen oder verfügbar sein oder?
Gruß Matze
Danke für die Antwort.
Von dem System habe ich noch nichts gehört, das mit der Solarzelle ist natürlich praktisch aber hebt dadurch schon ziemlich den Preis mit über 60€
Hat aber trotzdem schon jemand Erfahrungen mit dem System?
Oder gibt es doch noch alternativen?
Wichtig ist halt, das man das ganze nachher über einen "Basispc" der auch festangeschlossen sein kann abfragen kann, ob alle Fenster zu sind.
Aber dazu müsste ja visualisierungs Software beiliegen oder verfügbar sein oder?
Gruß Matze
Re: Fensterüberwachung
Hallo ich bins nochmal ich schreibe hier jetzt einfach mal kurz die Eckdaten zusammen...
Gebäude:
-Industriehalle 60mx60m
(Reichweite demnach im Haus mindestens 30m oder?)
-Sonnst eventeull Rangeextender verfügbar?
Sensoren:
-65 Magnetsensoren (für Türen & Toore)
-Lange lebensdauer der Batterie
Station:
-Alle Sensoren sollten von einer Station verwaltet werden
-Daten sollen ins Internet gestellt werden
-Station kann auch eine feste Verbindung mit einem PC haben
So das waren eigentlich die wichtigen Punkte. Mein Problem ist nur, wir wissen noch nicht, wie viel die Firma für dieses System ausgeben will...
Deshalb wäre ein Preiswertes und ein Highendsystem eventuell zum Vergleich ganz geschickt.
Also soweit waren mal meine Überlegungen.
Heute oder morgen werde ich mal versuchen, die mir bisher bekannten Systeme in dieses Schema einzupassen.
Gruß Matthias
Gebäude:
-Industriehalle 60mx60m
(Reichweite demnach im Haus mindestens 30m oder?)
-Sonnst eventeull Rangeextender verfügbar?
Sensoren:
-65 Magnetsensoren (für Türen & Toore)
-Lange lebensdauer der Batterie
Station:
-Alle Sensoren sollten von einer Station verwaltet werden
-Daten sollen ins Internet gestellt werden
-Station kann auch eine feste Verbindung mit einem PC haben
So das waren eigentlich die wichtigen Punkte. Mein Problem ist nur, wir wissen noch nicht, wie viel die Firma für dieses System ausgeben will...
Deshalb wäre ein Preiswertes und ein Highendsystem eventuell zum Vergleich ganz geschickt.
Also soweit waren mal meine Überlegungen.
Heute oder morgen werde ich mal versuchen, die mir bisher bekannten Systeme in dieses Schema einzupassen.
Gruß Matthias
Re: Fensterüberwachung
Hallo!
Naja...das geht schon so alles mit HomeMatic, was Du beschrieben hast. Du bist hier aber auch speziell bei HomeMatic gelandet...sodass Informationen zu anderen Systemen hier nicht so groß vorhanden sein dürften...da müsstest Du schon selber gucken.
Wie gesagt: 60 Sensoren, Zentrale über PC & Internet, Visualisierung usw. geht alles. Aber gerade bei den Funk-Türsensoren musst Du folgendes beachten: Es handelt sich hierbei um "Passiv-Sender", d.h.: ein 100% aktives Abfragen auf Zuruf ist nicht möglich. Normalerweise meldet der Sensor eine Änderung, wenn diese auch stattgefunden hat. Diesen Zustand merkt sich die Zentrale und fragt fortan auch nur diesen ab, bis eine weitere Änderung vom Sensor kommt. Sollte ein Sensor ausfallen oder der Status aus welchen Gründen auch immer nicht stimmen (z. Bsp. nach einem Komplett-Stromausfall der CCU), dauert ein kompletter Abgleich bis zu 24h (jeder TFK sendet einmal am Tag von sich aus seinen Zustand). Das Ganze hat mit der Batterielebensdauer zu tun! Alternativ kannst Du dann auch Fenster oder Türen, die falsch angezeigt werden, einmal öffnen und wieder schließen, damit's stimmt. Ich will jetzt das Konzept/Prinzip dieser Sensoren nicht schlechter machen als es ist: Bei mir gab es bisher keine falschen Zustände, seitdem das System läuft.
Wenn Du also 100% Ausfallsicherheit brauchst, solltest Du nach kabelgebundenen Binärkontakten Ausschau halten oder warten, bis diese Module (RS485-Bus) im Q4 von eQ-3 kommen.
Gruß,
kaju
Naja...das geht schon so alles mit HomeMatic, was Du beschrieben hast. Du bist hier aber auch speziell bei HomeMatic gelandet...sodass Informationen zu anderen Systemen hier nicht so groß vorhanden sein dürften...da müsstest Du schon selber gucken.
Wie gesagt: 60 Sensoren, Zentrale über PC & Internet, Visualisierung usw. geht alles. Aber gerade bei den Funk-Türsensoren musst Du folgendes beachten: Es handelt sich hierbei um "Passiv-Sender", d.h.: ein 100% aktives Abfragen auf Zuruf ist nicht möglich. Normalerweise meldet der Sensor eine Änderung, wenn diese auch stattgefunden hat. Diesen Zustand merkt sich die Zentrale und fragt fortan auch nur diesen ab, bis eine weitere Änderung vom Sensor kommt. Sollte ein Sensor ausfallen oder der Status aus welchen Gründen auch immer nicht stimmen (z. Bsp. nach einem Komplett-Stromausfall der CCU), dauert ein kompletter Abgleich bis zu 24h (jeder TFK sendet einmal am Tag von sich aus seinen Zustand). Das Ganze hat mit der Batterielebensdauer zu tun! Alternativ kannst Du dann auch Fenster oder Türen, die falsch angezeigt werden, einmal öffnen und wieder schließen, damit's stimmt. Ich will jetzt das Konzept/Prinzip dieser Sensoren nicht schlechter machen als es ist: Bei mir gab es bisher keine falschen Zustände, seitdem das System läuft.
Wenn Du also 100% Ausfallsicherheit brauchst, solltest Du nach kabelgebundenen Binärkontakten Ausschau halten oder warten, bis diese Module (RS485-Bus) im Q4 von eQ-3 kommen.
Gruß,
kaju
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buempi
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- Danksagung erhalten: 5 Mal
Re: Fensterüberwachung
Hallo Matthias
Wenn der Empfänger in der Mitte des Gebäudes aufgestellt werden kann, hast du mit 30m Recht. - Aber 30m durch eine leere Halle oder noch durch 7 Eisenbeton-Mauern hindurch?
Eine Funklösung für ein solches Projekt wird nie auf dem Papier entworfen werden können. Da helfen nur Tests. Und auch die bieten keine Gewähr, dass es dann immer gleich läuft. Störeinflüsse durch irgendwelche Geräte und Maschinen, ja selbst die Meteorologie, können das Verhalten stark beeinflussen.
Als Low-Cost-Variante würde ich das (veraltete???) FHZ-System empfehlen:
Für jedes Fenster/Tor setzt man einen HMS100 TFK ein (30 €). Man kann aber auch mehrere Fenster an einem Sender zusammenfassen und braucht dann nur zusätzliche Magnetkontakte.
Dann braucht es mindestens eine FHZ1000 PC Professional (120 €). Die mitgelieferte Standard-Software genügt.
Zeigt sich, dass die Funkreichweite nicht genügt (ziemlich wahrscheinlich - in einem Industriebetrieb), setzt man zusätzlich ein bis zwei FHZ1000 PC-WLAN (265 €) ein.
Um das Ganze ins Internet stellen zu können, wird der WEB-Server (50 €) oder eine Remote-Software (gibt's auch als Freeware) benötigt.
Zur Zuverlässigkeit: Jedes Funksystem ist störungsanfälliger als ein kabelgebundenes. Die HMS100 TFK senden bei jeder Zustandsänderung 3x. Zusätzlich senden sie alle ca. 30 Minuten routinemässig ihren Zustand. Damit hat man einen regelmässigen Abgleich und die Software meldet es auch, wenn drei solcher "Ich bin noch da" - Signale untergegangen sein sollten. - Wenn es also nicht darauf ankommt, augenblicklich zu reagieren, sollte das genügen.
Der Batterieverbrauch ist gering. Jeder TFK benötigt zwei AA-Zellen. Diese halten garantiert zwei Jahre. Ich verwende sie zur Rückmeldung meines Ölbrenners. Im Winter wird da täglich bis zu 100x ein- und ausgeschaltet (also jedes Mal 6 Signale). - So oft wird sicher kein Fenster bewegt! Wichtig ist aber, nicht zu warten, bis bei einem Sender die Batterien leer sind, sondern eine zuverlässige Person zu beauftragen, jedes zweite Jahr am Silvesterabend ALLE Batterien zu wechseln. - 60 solche Dinger pro Jahr (ich verwende immer die billigsten, die ich auftreiben kann) kriegt man wohl für 30 €.
Allerdings: Man benötigt einen Rechner, der rund um die Uhr in Betrieb ist.
Viele Grüsse
Bümpi
PS: Übrigens - Man kann die Kabel an den Fensterkontakten auch problemlos verlängern und so die Sender empfangsgünstiger aufstellen!
Wenn der Empfänger in der Mitte des Gebäudes aufgestellt werden kann, hast du mit 30m Recht. - Aber 30m durch eine leere Halle oder noch durch 7 Eisenbeton-Mauern hindurch?
Eine Funklösung für ein solches Projekt wird nie auf dem Papier entworfen werden können. Da helfen nur Tests. Und auch die bieten keine Gewähr, dass es dann immer gleich läuft. Störeinflüsse durch irgendwelche Geräte und Maschinen, ja selbst die Meteorologie, können das Verhalten stark beeinflussen.
Als Low-Cost-Variante würde ich das (veraltete???) FHZ-System empfehlen:
Für jedes Fenster/Tor setzt man einen HMS100 TFK ein (30 €). Man kann aber auch mehrere Fenster an einem Sender zusammenfassen und braucht dann nur zusätzliche Magnetkontakte.
Dann braucht es mindestens eine FHZ1000 PC Professional (120 €). Die mitgelieferte Standard-Software genügt.
Zeigt sich, dass die Funkreichweite nicht genügt (ziemlich wahrscheinlich - in einem Industriebetrieb), setzt man zusätzlich ein bis zwei FHZ1000 PC-WLAN (265 €) ein.
Um das Ganze ins Internet stellen zu können, wird der WEB-Server (50 €) oder eine Remote-Software (gibt's auch als Freeware) benötigt.
Zur Zuverlässigkeit: Jedes Funksystem ist störungsanfälliger als ein kabelgebundenes. Die HMS100 TFK senden bei jeder Zustandsänderung 3x. Zusätzlich senden sie alle ca. 30 Minuten routinemässig ihren Zustand. Damit hat man einen regelmässigen Abgleich und die Software meldet es auch, wenn drei solcher "Ich bin noch da" - Signale untergegangen sein sollten. - Wenn es also nicht darauf ankommt, augenblicklich zu reagieren, sollte das genügen.
Der Batterieverbrauch ist gering. Jeder TFK benötigt zwei AA-Zellen. Diese halten garantiert zwei Jahre. Ich verwende sie zur Rückmeldung meines Ölbrenners. Im Winter wird da täglich bis zu 100x ein- und ausgeschaltet (also jedes Mal 6 Signale). - So oft wird sicher kein Fenster bewegt! Wichtig ist aber, nicht zu warten, bis bei einem Sender die Batterien leer sind, sondern eine zuverlässige Person zu beauftragen, jedes zweite Jahr am Silvesterabend ALLE Batterien zu wechseln. - 60 solche Dinger pro Jahr (ich verwende immer die billigsten, die ich auftreiben kann) kriegt man wohl für 30 €.
Allerdings: Man benötigt einen Rechner, der rund um die Uhr in Betrieb ist.
Viele Grüsse
Bümpi
PS: Übrigens - Man kann die Kabel an den Fensterkontakten auch problemlos verlängern und so die Sender empfangsgünstiger aufstellen!
Re: Fensterüberwachung
Hallo Buempi
Das hört sich sehr gut an. Das mit den Batterien die 30 Euro oder so sind denke ich bei einer Firma eher unwichtig! Also von demher kein Problem!
Und die Reichweite kann ja auch beliebig vergrößert werden...
Und auch vom Preis her ist es von dem was ich bisher gefunden habe auch eher im unteren Bereich...
Mir reicht ja, wenn nur ein Signal gesendet wird, wenn das Fenster seinen Zustand ändert.
Und auch das mit dem PC ist kein Problem...
Ich werde mich dann erstmal genauer in dieses System ein arbeiten...
Gruß und besten Dank Matthias
Das hört sich sehr gut an. Das mit den Batterien die 30 Euro oder so sind denke ich bei einer Firma eher unwichtig! Also von demher kein Problem!
Und die Reichweite kann ja auch beliebig vergrößert werden...
Und auch vom Preis her ist es von dem was ich bisher gefunden habe auch eher im unteren Bereich...
Mir reicht ja, wenn nur ein Signal gesendet wird, wenn das Fenster seinen Zustand ändert.
Und auch das mit dem PC ist kein Problem...
Ich werde mich dann erstmal genauer in dieses System ein arbeiten...
Gruß und besten Dank Matthias
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buempi
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Re: Fensterüberwachung
Hallo Matthias
Halt, halt: Die drei Signale sind schon wichtig. Sogar seeehhhhr wichtig. Und die "Ich bin noch da" - Signale auch! Es gibt auch noch die FS20 TFK. Die senden (auf zwei Kanälen) jede Zustandsänderung ein einziges Mal und dann NIE mehr bis zur nächsten Zustandsänderung. Kommen diese beiden Signale nicht an, hängt man vollständig in der Luft.
Solltet ihr euch für 60 Sender entscheiden (was ich für einen Blödsinn halte, weil es ja in einem Industriebetrieb wohl nicht darauf ankommt, ob jetzt bei einer Fensterfront von 10 Fenstern das erste oder das vierte offen ist), müsste man schon fast eine vollamtliche Person einstellen, die überprüft, ob die Anzeige in der Software jetzt tatsächlich mit dem physischen Zustand übereinstimmt. - Nun ja, schon wieder ein Arbeitsloser weniger...
"Beliebig erweitern" lässt sich die Reichweite natürlich nicht. Aber längere Drähte an den Sendern (im Industriebetrieb müssen die ja wohl nicht auch noch schön versteckt werden) und der Einsatz von WLAN-Schnittstellen bieten doch eine grosse Flexibilität. Das grösste Problem dürften Störsignale von Maschinen (starke Motoren; alles was magnetische Induktionen verursacht), Reflexionen durch grosse Metallflächen usw. sein.
Viele Grüsse
Bümpi
Halt, halt: Die drei Signale sind schon wichtig. Sogar seeehhhhr wichtig. Und die "Ich bin noch da" - Signale auch! Es gibt auch noch die FS20 TFK. Die senden (auf zwei Kanälen) jede Zustandsänderung ein einziges Mal und dann NIE mehr bis zur nächsten Zustandsänderung. Kommen diese beiden Signale nicht an, hängt man vollständig in der Luft.
Solltet ihr euch für 60 Sender entscheiden (was ich für einen Blödsinn halte, weil es ja in einem Industriebetrieb wohl nicht darauf ankommt, ob jetzt bei einer Fensterfront von 10 Fenstern das erste oder das vierte offen ist), müsste man schon fast eine vollamtliche Person einstellen, die überprüft, ob die Anzeige in der Software jetzt tatsächlich mit dem physischen Zustand übereinstimmt. - Nun ja, schon wieder ein Arbeitsloser weniger...
"Beliebig erweitern" lässt sich die Reichweite natürlich nicht. Aber längere Drähte an den Sendern (im Industriebetrieb müssen die ja wohl nicht auch noch schön versteckt werden) und der Einsatz von WLAN-Schnittstellen bieten doch eine grosse Flexibilität. Das grösste Problem dürften Störsignale von Maschinen (starke Motoren; alles was magnetische Induktionen verursacht), Reflexionen durch grosse Metallflächen usw. sein.
Viele Grüsse
Bümpi
Re: Fensterüberwachung
Hallo,
Nein, eine Kabellösung wollen sie nicht. Das haben sie gesagt... Sonnst wäre denke ich mal vieles Leichter...
Gruß Matthias
Nein, eine Kabellösung wollen sie nicht. Das haben sie gesagt... Sonnst wäre denke ich mal vieles Leichter...
Gruß Matthias
Re: Fensterüberwachung
Hallo aber es läst sich doch auf unsere Fläche erweitern oder?buempi hat geschrieben: Solltet ihr euch für 60 Sender entscheiden (was ich für einen Blödsinn halte, weil es ja in einem Industriebetrieb wohl nicht darauf ankommt, ob jetzt bei einer Fensterfront von 10 Fenstern das erste oder das vierte offen ist), müsste man schon fast eine vollamtliche Person einstellen, die überprüft, ob die Anzeige in der Software jetzt tatsächlich mit dem physischen Zustand übereinstimmt. - Nun ja, schon wieder ein Arbeitsloser weniger...
"Beliebig erweitern" lässt sich die Reichweite natürlich nicht. Aber längere Drähte an den Sendern (im Industriebetrieb müssen die ja wohl nicht auch noch schön versteckt werden) und der Einsatz von WLAN-Schnittstellen bieten doch eine grosse Flexibilität. Das grösste Problem dürften Störsignale von Maschinen (starke Motoren; alles was magnetische Induktionen verursacht), Reflexionen durch grosse Metallflächen usw. sein.
Viele Grüsse
Bümpi
Ich verstehe nicht wie du das mit den Fenstern meinst. Unsere Aufgabenstellung lautet, das wir denen ein System einbauen sollen, bei dem der letzte der die Firma verlässt auf einen Blick sieht ob alle Fenster zu sind... Da muss man doch jedes Fenster kontrollieren oder wie willst du das sonnst überprüfen??
Gruß Matthias