Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre IP-Symcon dann von Nöten. Gibt es eine solche Lösung eventuell auch für OpenHAB oder NodeRed (IoBroker ist jetzt auch aus dem Rennen seit dem Hinweis auf die Hardware-Anforderungen - Danke dafür!)?
FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
Das weis ich persönlich nicht, da würde ich mal z.B. im openHAB Forum suchen ob es da bereits einen fertigen Adapter gibt, der die Daten direkt in einem Datenpunkt in openHAB übernimmt, ebenso musst Du mal bei node-red-contrib-ds18b20-sensor schauen inwieweit Du da kommst.Weltenbummler18 hat geschrieben: ↑23.01.2020, 11:57Gibt es eine solche Lösung eventuell auch für OpenHAB oder NodeRed
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
FHEM ist mir zu kompliziert. Wenn man da nicht am Ball bleibt, wiederholen sich die hohen Einarbeitungsaufwände.Fonzo hat geschrieben: ↑23.01.2020, 11:32Die Frage ist was verstehst Du unterWeltenbummler18 hat geschrieben: ↑23.01.2020, 10:56Ideal wäre eine Lösung mit einem ansprechenden UI, für das man keine Doktorarbeit schreiben muß oder genau so viel Zeit in das Erlernen investieren müßte.
Aber ich denke, Eure Tipps haben mich schon in eine Bahn gelenkt. Ich denke, ich werde es mit OpenHab(2) versuchen.
Könnt ihr dazu eine Einsteiger-Dokumentation empfehlen?
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
Iobroker ist abhängig von der Adapteranzahl, was für einen bedarf an Speicher du brauchst. Für eine grosse Umfangreiche Installation mit Datenbankaufzeichnungen und ähnlichem ist schon ein NUC oder eine Proxmox installation zu empfehlen.
Wenn es bei dir eine kleine übersichtliche Installation ist, mit ein bisschen visualisierung und ein bisschen automatisierung, das läuft selbst noch auf einem PI3. Wenn dir jemand was anderes erzählt hat, will er dir nur sein Zeug verkaufen ^^.
Auf einem Pi wäre das auswerten ein paar zeilen Python, wenn IObroker auf dem PI läuft ein paar Zeilen javascript,ums in eine Variable für die Visualisierung zu bekommen. Anders mache ich es bei mir im heizungskeller mit dem Warmwasser Vorlauf und Zirkulationsfühler ja auch nicht, das macht ein PI, der sowieso da unten ist und als gateway arbeitet. gibts auch ein npm module, wird glaub ich so eingebunden: var sensor = require('ds18x20'); damit geht der zugriff unter javascript recht problemlos.
kannst ja gucken, welche lösung dir am besten zusagt.
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(Dieser Tip ist kostenlos, beinhaltet keine nervigen Werbe bzw Spam Links zu kostenpflichten Produkten und benötigt weder Softwareinvestitionskosten noch jährliche SUS-Gebühren)
Wenn es bei dir eine kleine übersichtliche Installation ist, mit ein bisschen visualisierung und ein bisschen automatisierung, das läuft selbst noch auf einem PI3. Wenn dir jemand was anderes erzählt hat, will er dir nur sein Zeug verkaufen ^^.
Auf einem Pi wäre das auswerten ein paar zeilen Python, wenn IObroker auf dem PI läuft ein paar Zeilen javascript,ums in eine Variable für die Visualisierung zu bekommen. Anders mache ich es bei mir im heizungskeller mit dem Warmwasser Vorlauf und Zirkulationsfühler ja auch nicht, das macht ein PI, der sowieso da unten ist und als gateway arbeitet. gibts auch ein npm module, wird glaub ich so eingebunden: var sensor = require('ds18x20'); damit geht der zugriff unter javascript recht problemlos.
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Wenn das Fernsehprogramm immer mehr durch nervende Werbung unterbrochen wird und der Radiomoderator nur noch Müll erzählt, ist es besser, die Zeit für sinnvolle Dinge zu nutzen -
mal aufs Klo zu gehen, ein Bier zu holen oder einfach mal den roten AUS-Knopf zu drücken. Klick - und weg
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Intel NUC6 Celeron 16GB mit 512GB SSD unter Proxxmox mit insgesamt 5 VM: 2 x bloatwarebefreiter Raspberrymatik, 2 x IOBroker als Middleware und einer MariaDB zur Archivierung. Verbrauch: 6W
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
An dieser Stelle werfe ich einfach mal SmartHomeNG in Deinen Möglichkeitenpool.
Es läuft auf Raspi 2, es gibt ein fertiges Image, ein 1Wire Plugin für den Raspi gibt es ab 1.7 auch (aktuell nur im develop branch)
Anbindung an Datenbank SQLite oder MariaDB gibt es
Visualisierung mit SmartVISU (auch mit automatischer Seitengenerierung möglich)
SmartHomeNG läuft via Python auf Linux. Weitere Anbindungen mit Plugins gibt es z.B. für HomeMatic.
Das Projekt ist unter https://www.smarthomeng.de beschrieben. Die Einsteiger Dokumentation ist in Deutsch, die Entwicklerdoku in Englisch.
@weltenbummler18 Viel Erfolg mit Deinem "Expeditionsmobil", coole Sache!
Es läuft auf Raspi 2, es gibt ein fertiges Image, ein 1Wire Plugin für den Raspi gibt es ab 1.7 auch (aktuell nur im develop branch)
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
Hey, was bedeutet eine grosse umfangreiche Installation ab wievielen Geräten oder Programmen ?
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
Anzahl an Geräten bzw Homematikgeräten Datenpunkten ist da eher zu vernachlässigen. Es gibt zwar auch Anbieter, wo die Softwarelizenzkosten an der Anzahl der Datenpunkte festgemacht werden. Dies kann bei nicht kleinen Installationen auch ein Kostenfaktor sein.
IOBroker ist kostenlos, also die Anzahl der Datenpunkte ist da eh egal.
Zum Speicherbedarf. Iobroker verwendet sog. Adapter um Geräte über schnittstellen anzusprechen oder logiken abzubilden. Bei einer ccu ist Es zum einen der rega Adapter (Programme und sysvars sowie enumerations). Der laufende Adapter braucht da 30-35 MByte. (Jeder Adapter startet eine nodejs instanz) es gäbe theoretisch auch die Möglichkeit Adapter im Compact Mode auf der jscontroller instanz mitlaufen zu lassen, ist aber eine stabilitätsfrage.
Dann pro xmlrpc Server der ccu3 brauchst du eine hmrpc instanz... Also bidcosrf, hmip, cuxd , bidcoswired, virtualdevices je eine rpc instanz also x mal um die 40 MB. Hast du nur, brauchst du den nur Adapter. Die Anzahl der Geräte darin... eigentlich wieder egal.
,Dabei ist die Zahl der Geräte völlig egal.
Dann kommt noch der Admin selber und web.0 mit vis. Also auf dem pi3 ist das ok zum probieren, aber nicht als produktivsystem. Meine Meinung halt.
Black
IOBroker ist kostenlos, also die Anzahl der Datenpunkte ist da eh egal.
Zum Speicherbedarf. Iobroker verwendet sog. Adapter um Geräte über schnittstellen anzusprechen oder logiken abzubilden. Bei einer ccu ist Es zum einen der rega Adapter (Programme und sysvars sowie enumerations). Der laufende Adapter braucht da 30-35 MByte. (Jeder Adapter startet eine nodejs instanz) es gäbe theoretisch auch die Möglichkeit Adapter im Compact Mode auf der jscontroller instanz mitlaufen zu lassen, ist aber eine stabilitätsfrage.
Dann pro xmlrpc Server der ccu3 brauchst du eine hmrpc instanz... Also bidcosrf, hmip, cuxd , bidcoswired, virtualdevices je eine rpc instanz also x mal um die 40 MB. Hast du nur, brauchst du den nur Adapter. Die Anzahl der Geräte darin... eigentlich wieder egal.
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Dann kommt noch der Admin selber und web.0 mit vis. Also auf dem pi3 ist das ok zum probieren, aber nicht als produktivsystem. Meine Meinung halt.
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Re: FHEM vs NodeRed vs OpenHab vs IoBroker vs HomeAssistant vs D
Hi, wie steht es denn mit der Einbundung von Homematic in IOBroker und Home Assistant? Also wo ist es besser, zuverlässiger oder einfacher umgestezt?
War eigentlich auch bei IOBroker gelandet, auf dem RPi3 hat das aber selbst Testweise keinen spaß gemacht, voll lahm die Bedienung. Jetzt bin ich mal wieder dran, aber dabei auf Home Assistant gestoßen, weil viele Infos dazu gefunden, gleich mal als VM auf der Syno installiert, Docker kann man da vergessen, da fehlt die Hälfte. Egal, jedenfallst ist mit ein paar Adaptern auch ein recht hoher RAM bedarf gegeben, also denke mal etwa gleich zum IOBroker, oder was meint ihr? Zumindest auf der Syno ohne RAM Erweiterung (jetzt 6GB) nicht sinnvoll zu nutzen.
Damit scheint die Anbindung zum Homematic das Zünglein an der Waage zu werden, berichtet mal bitte etwas.
War eigentlich auch bei IOBroker gelandet, auf dem RPi3 hat das aber selbst Testweise keinen spaß gemacht, voll lahm die Bedienung. Jetzt bin ich mal wieder dran, aber dabei auf Home Assistant gestoßen, weil viele Infos dazu gefunden, gleich mal als VM auf der Syno installiert, Docker kann man da vergessen, da fehlt die Hälfte. Egal, jedenfallst ist mit ein paar Adaptern auch ein recht hoher RAM bedarf gegeben, also denke mal etwa gleich zum IOBroker, oder was meint ihr? Zumindest auf der Syno ohne RAM Erweiterung (jetzt 6GB) nicht sinnvoll zu nutzen.
Damit scheint die Anbindung zum Homematic das Zünglein an der Waage zu werden, berichtet mal bitte etwas.
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Neueinsteiger Homematic & HomeAssistant/ESP32 mit wenig Zeit.
OS: Raspbian Buster -Update geatarte... kleine Herausforderungen zu lösen.
+ pivCCU3
+ RedMatic (Evaluierungsphase) kommt doch auf extra Docker damit es aktuell bleibt.
HW: Raspberry Pi3 mit HM-MOD-RPI-PCB Funkmodul
System: HomeAssistant im Docker auf die DS918+,
Ziel: UVR1611-Heizungssteuerung Anbindung an HA
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Nützliche LINKS:
https://asksinpp.de/
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