Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Noch mal zum Mitmeißeln: Ich versuche nur zu vermitteln, dass ein Touchscreen nicht eine zwingende Voraussetzung für den Betrieb einer Hausautomation ist. Es ist ein verzichtbares Zusatzfeature. Was jeder da draus selbst macht, ist ihm überlassen. Die Werbung allerdings versucht, dem Anwender sowas vorzumachen. Warum, weil sich so ein System sonst optisch nicht von einer klassischen Installation unterscheiden würde. Wenn ich mir den Schwachsinn anschaue mit dem Bildschirm im Kühlschrank oder selbst bestellende Kühlschränke, wenn sie feststellen, dass die Milch ausgeht... Alles Hirngespinste irgendwelcher Marketingstrategen. Mit den Bestellbuttons ist Amaz... auch auf die Schnauze gefallen. Warum? Weil das niemand wirklich benötigt.
Mag sein, aber das war nicht die initiale Frage. Das sind nichts weiter als lokale Bedientaster (Touchbedienung) mit mehreren Bedienebenen. Da der Ursprungsposter ggf. aber Metallgehäuse zum Verbau in den Wänden schweißen lassen wollte, kommen für ihn wohl eher nur etwas größere Modelle in die engere Auswahl (bis 10 Zoll).
Lies noch mal nach, was ich geschrieben habe.
Du wirfst mir Spekulation vor? Wie kommst Du auf das schmale Brett. Zugegeben, mein Aufenthalt ist smarten Häuser ist eher selten und es gibt sicher sowas, was Du beschreibst. Aber von "Die meisten" ist das Lichtjahre entfernt.
Zu letzem, nochmals die Aufforderung, lies (und verstehe) was ich geschrieben habe. Mit Strg + F findest Du sicher das Wort "Fallback".
Da ich das schon mehrmals beschrieben habe (Hinweis: lesen und verstehen) und ich weder Papageien frühstücke noch deren Gene besitze oder ein Fernsehprogrammdirektor bin, verzichte ich auf eine Wiederholung.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Wenn Du persönlich der Ansicht bist, man kann vollständig auf manuelle Eingabe und Taster komplett verzichten, da ja alles bei Dir komplett vollständig automatisiert ist, ohne das Du irgendeinen Taster drücken musst, dann bin ich immer noch gespannt darauf, wie Du das konkret bei Dir umgesetzt hast.
Bitte hier gedanklich den Text eins weiter oben reinkopieren.
Ach nee! Ich dachte, da würde man zwingend einen Touchscreen benötigen, so wie Du das permanent behauptest.
Da es sich um meinen urspümglichen Lehrberuf handelt (auch wenn ich ihn schon sehr lange nicht mehr ausübe), ist diese Erkenntnis für mich alles andere als neu, aber das mit "keine Ahnung" hast Du selbst geschrieben. 100%ACK
Das kann er ja, aber er ist nicht zwingend notwendig. Ein Mehrfachtaster könnte gleiches genau so. Dieser Taster ist eben eine spezielle Auswahl, keine zwingende Voraussetzung.
Nö! Achtung Papagei: (ich kopiere jetzt den Text von oben noch mal hier rein) "Ich versuche nur zu vermitteln, dass ein Touchscreen nicht eine zwingende Voraussetzung für den Betrieb einer Hausautomation ist."Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Das ist ja eine Erkenntnis zu der Du offensichtlich Jahre gebraucht hast, um das auch mal festzustellen, das jemand der einen Touchscreen zusätzlich benutzt, nicht automatisch auf die Erstellung von automatischen Abläufen verzichtet, insofern sich eben auch automatische Abläufe in dem gewünschten Kontext erstellen lassen.
An welcher Stelle genau habe ich das geschrieben? Lies noch mal in meinem Beitrag von heute nach und verstehe.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Der einzige Unterschied ist nur, das Du anscheinend auch nach Jahren immer noch der Meinung bist, man könnte in einem Haus komplett auf die manuelle Eingabe verzichten um dem System mitzuteilen welche Szene es starten soll, weil das alles in Deiner persönlichen Sicht vollautomatisch funktionieren muss.
Mir soll niemand meine Entscheidungen abnehmen, sondern entsprechende Vorgänge entsprechend meiner Vorgaben (Programmierung) beim Auftreten bestimmter Status und Parameter ausführen. Nicht mehr und nicht weniger.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Mein Haus nimmt einem viele Entscheidungen ab bzw. unterstützt einen bei Prozessen, die sich automatisch abwickeln lassen, von einem selbstständigen agierenden Haus mit Gebäudesteuerung, das einem vollständig alle anstehenden Entscheidungen abnimmt, ist zumindest mein Haus noch Jahre entfernt.
Für eine CCU? Out of the box? Dann bin ich aber mal gespannt. Was in anderen Systemen vielleicht geht, ist hier nicht relevant. Wir befinden uns in einem Forum, in dem eine Hausautomation für Bastler (eben Homematic(IP) behandelt wird. Nicht irgendwelcher hochgestochener Automatisierungskram mit Anschaffungswiderständen, die den Hauspreis des Anwenders geschwind mal verdoppeln würden.
Wenn ich mir die technischen Daten des oben angeführten Glasdisplays (oder jedes anderen ähnlichen Tasters) anschaue, dann liegen deren Abmaße weit über denen eines 6-fach-Tasters aus dem Homematic-Programm (Du erinnnerst Dich? Das ist das Forentopic!)
Achtung! Papageialarm! Lies noch mal nach!
Ein mehrfachtaster mit zwei Bedienebenen (kurz/lang) ist ebenso ein Ersatz für mehrere herkömmliche Taster. Was willst Du mir sagen?
Jeder automatische Ablauf, der dem Anwender manuelle Steuerungseingriffe abnimmt, ist ein Komfortgewinn.
Ähnliches habe ich oben geschrieben. Lesen und Verstehen! Und vor allem, mal die Brille abnehmen, die den Blickwinkel einengt, weil sie links und rechts mit Werbung zugekleistert ist.
Ist ja auch nichts weiter, als ein Taster mit mehreren Bedienebenen. Bei Touchscreen (gerade in wirklich relevanten Größen) gehe ich eher von einer Visualisierung mit mehreren Bedienebenen und Untermenüs aus. Nicht so ein Blinkding-Ersatz für den Lichtschalter.
Genau das passiert aber, wenn man richtige Touchscreens einsetzt. Noch mal, es geht nicht um irgendwelche stylischen Displaytaster. Funktionell und vom Bedienkonzept ähnlich, aber gegenüber einer Visu mit sehr eingeschränkter (allerdings anpassbarer) Funktionalität.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Nerd ist man höchstens wenn man anfängt an einem solchen Touchscreen Firmware zu flashen und persönlich Wochen oder Monate damit verbringt, eine eigene geeignete Oberfläche dazu anzupassen oder dann noch zusätzliche Systeme benutzt, nur um grafisch auf solch einen Touchscreen etwas anzuzeigen.
Ja, aber eben nicht zwingender Bestandteil eines smarten Homes. Wenn man etwas bedienen MUSS ist es nicht smart.
Wieder so ein Problem mit dem Lesen und Verstehen. Ich finde es fragwürdig, essenzielle Bedienmöglichkeiten in irgendwelchen Untermenüs eines Touchscreens zu "verstecken". Sowas wie die Umluftschaltung gehört auf eine schnell erreichbare Funktion. Könntest Du Dir wirklich vorstellen, das Licht (wenn es nicht gerade auf Auto steht), den Scheibenwischer, oder die Fensterheber in irgendwelche Untermenüs einer Touchbedienung aufzurufen? Nicht umsonst gibt es für solche Funktionen immer noch die physischen Schalter, Taster u.ä. Und meine Prognose, das wird so bleiben, bis vollständiges automatisches Fahren en vogue ist.
Ja, dieses Beispiel war auch nur eben ein Beispiel der dümmsten anzunehmenden automatischen Steuerung. Und darauf spingst Du an? Lesen und verstehen!
Ach, und der hat sich beim Betreten der Treppe von allein eingeschaltet? In den meisten mir bekannten Häusern gab es dafür auch früher immer Taster. Und genau auf diese Tasterbedienung will ich durch eine automatische Beleuchtung verzichten. Nichtsdesdotrotz gibt es als Fallback solche Taster bei mir. Kein Wunder, denn ist bin als nachrüstender Gebrauchtimmobilienbesitzer mehr oder minder gezwungen, vorhandene Lichtschalter gegen Markenschalteraktorik auszutauschen, wenn ich nicht gerade alle Wände aufreißen will. Aber es ist ein vollautomatischer Vorgang.
Beispiele, zusätzliche Parameter, die einen Beleuchtungsbedarf feststellen und eben Automatismen triggern, oder als Zusatzbedingungen dienen zu können, habe ich oben bereits aufgeführt. Lesen und Verstehen!Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Dann lass Deiner Kreativität mal freien Lauf, wenn Du offensichtlich der persönlichen Meinung bist man kann das alles vollständig automatisieren und damit auf jeglichen manuellen Befehl verzichten, und schreibe mal wie das Deiner Meinung nach ohne manuelle Eingabe funktioniert und auch ein Komfortgewinn darstellt.
Du hast gelesen was ich geschrieben hatte?
Nö, die Beleuchtungsstärke kann man ja auch abhängig von oben beschriebenen Paramtetern in der automatischen Steuerung verarbeiten. Dass beim Fernsehen eine etwas gedämpftere Lichtstimmung wünschenswert ist, ist ja keine neue Erkenntnis. Es kommt eben darauf an, genau solche geeigneten Parameter für die Automation auszuwählen und zu verarbeiten. Deshalb muss man doch nicht zwangsweise manuell steuern. Kann man machen, kann man aber auch einer Automation überlassen. Letzteres ist der beschiebene Komfortgewinn.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Niemand in meiner Famile möchte, das im Wohnzimmer immer das gleiche Licht mit der gleichen Helligkeit angeschaltet wird und offensichtlich andere Nutzer in Ihrem Anwendungsfall auch nicht, deshalb hängt halt zusätzlich ein Touchdisplay an der Wand um die passende Beleuchtungsszene aussuchen zu können.
Leden und verstehen. Nicht umsonst schrieb ich oben von einer gewissen Grundbeleuchtung, die u.a. auch bei Abwesenheit (bis zum Schließen der Rolläden) und bei Anwesenheit bis zum Insbettgehen aktiv ist. Und nein, ich drücke keine Fernbedienung. Ich sage meist nur, dass ich fernsehen will und der Fernsehe und AV-Receiver sowie das Licht (bei Bedarf) wird entsprechend eingeschaltet. Automatisch eben.
Bis auf den Schlafzimmerrollladen weiß ich schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal die Rollladen manuell bedient habe. Leider kann ich nicht mehr nachschauen, da ich meine CCU gestern nach einer Uptime von 265 Tagen wegen eines Updates neu gebootet habe.
Um zwischen zwei Optionen zu wählen, benötigst Du einen Touchscreen? Eher nicht, die beschriebenen Taster würden reichen. Darum beschrieb ich ja, das man Standards automatisieren kann/sollte und Sonderlocken eben über manuelle Eingriffe. Ein zentraler Touchscreen ist auch hier verzichtbar. Meinetwegen ein Glastaster mit Touchbedienung. Kann man machen - muss man aber nicht.
Das ist Dein Grundproblem. Wenn es keinerlei manueller Eingriffe bedarf, benötigt man auch solche teuren Blink-Blink-Spielereien nicht. Und nochmals, es geht um Touchscreens (Visu etc.) und keine Glastaster mit Display (die man als wired-Komponente sowieso nur im Neubau oder Komplettrenovierung installieren könnte). Das sind auch nur Mehrfachtaster, deren Funktionaliät man auch mit normalen Mehrfachtastern abbilden könnte (bis auf Rückmeldungen).Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18
Ich habe es bisher nicht verstanden und werde es wohl auch nie verstehen, was Dein persönliches Problem damit ist, so einen Taster bei Bedarf durch ein Touchscreen zu ersetzen. Dieser ist höchstens je nach Geschmack schöner, nimmt weniger Platz weg als mehrere Taster und hat aber exakt die gleiche Funktion wie der Taster an der Wand um andere Anwendungsfälle abzudecken.
Weil ich es als egal erachte, wer ins dunkle Klo geht. Geht jemand rein, muss Licht an. Fertig.
An welcher Stelle gleich habe ich das geschrieben. Hier versteigerst Du Dich in Spekulationen. Das ist für mich schon alter Tobac. Ich konnte schon immer feststellen, wer das Haus betreten hat. Das ging ganz einfach über die benutzte Art und Weise zur Öffnung der Tür. Für die Lichtsteuerung der allermeisten Räume, die automatisiert werden können (also alle, in denen nicht geschlafen wird), ist es allerdings irrelevant.
Solange ich derjenige bin, der das entsprechend der Anwenderwünsche (meiner) programmiert, bevormundet das System nicht, sondern setzt genau meine Wünsche programmgemäß um. Will ich ausnahmsweise mal was anderes, kann ich das ja immer noch manuell machen. Damit kommt meine Automation auch zurecht.
Derzeit lebe ich allein. Genau. Aber bis dahin gab es in den vergangenen acht Jahren des Zusammenlebens bezüglich der Automatismen wenig Diskussionsbedarf - nur (von mir meist gern umgesetzte) Optimierungswünsche.
Ich weiß ja nicht, was Du als "Szene" definierst. Ich verstehe darunter nicht das Ansteuern eines einzelnen Beleuchtungselements sondern die zusammenfassende Kombination unterschiedlichster Dimmstufen verschiedener Leuchtmittel, die man mit einem Namen ggf. aufruft. Also die Lichtstimmung zum "Fernsehen" etc. Ich behaupte mal frech, dieses dürfte sich auch mit dem Verständnis der meisten Mitlesern decken.
Nein, hochgerechnet sind für mich 34 Szenen, die man von einem einzigen Ort aus steuern will, um einen Bedarf für eine Touchscreen-Bedienung zu verargumentieren.
Nun ja, wenn man für solche Banalitäten separate Szenen benötigt. Vermutlich gibt es (neben der häufigst gewählten Stufe "AUS") eine häufig/immer gewählte Dimmstufe. Bei Bedarf könnte man das Licht über Taster heller oder dunkler stelle, sollte einem mal die ursprünglich programmierte Automatik nicht gefallen. Kommt das öfter vor, passt man die Programmierung an. Sowas könnte man auch temporär über die sowieso vorhanden direktverknüpten Fallbacktaster (ansteuern).
Habe ich das geschrieben? Kann mich nicht erinnern. Auf einem Mehfachtastergerät wären das genau zwei Taster.
Nö, nach Deiner Beschreibung hängen dort Displaytaster. Also sowas, was in rudimentärer Ausstattung HM schon lange im Portfolio hat. Nur bei Dir eben in der Blink-Blink-Ausführung eines nicht direktverknüpfbaren Version eines Fremdherstellers.
Nö, weil es bei der Konzerntochter genau sowas auf gleicher Hardwarebasis gibt. Sie werden wissen, warum sie in der gehobenen Ausstattung genau diese einzelnen Tastenbedienmöglichkeiten wieder einführen. Die Bedienmöglichkeit per Touch ist ja trotzdem gegeben.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Wahrscheinlich erzählst Du jetzt auch noch jedem Autobesitzer eines modernes Elektroautos, dass er doch bitte nicht seinen Touchdisplay im Auto bedienen soll, weil Du dich persönlich so nach den Autos sehnst, die noch mit Knöpfen im Innenraum überladen wahren.
Siehst Du, bei mir wäre die einzige notwendige Bedienung das Leselicht, weil der Rest automatisch erkannt und gesteuert wird.
Ich unterscheide eben zwischen einfachen Tätigkeiten wie "Licht einschalten" und komplexen Bedienungen wie "Geräte- und Musikauswahl". Und mit dem Handy kann ich bei diesem Vorgang schon bequem im Sessel sitzen und muss nicht blöd vor der Wand stehen.
Für Hausautomation ja, für Musik- oder Streamingsteuerungen, die mehrerer Bedienschritte bedürfen und in den Optionen vielfältig sein können, unterscheide ich das schon.
Nicht fremd (hatte schon Logitech-Fernbedienungen als es noch nicht mal die mit Display gab), aber verzichtbar. Ich habe tagsüber das Smartphone zumeist in der Tasche. Und da damit die Möglichkeiten vielfältiger sind, hat das klar gewonnen.
Ja, aber erst eine überschaubare Zeit, die weit kürzer als die automatisierte Zeit ist, obwohl ich zugegebenermaßen viele Ding im Nachgang zusätzlich auf meine eigenen Bedürfnisse optimiert habe. Aber auch im vorherigen Zustand gab es wenig Diskussionsbedarf, wie oben bereits beschrieben.
Ja, das habe ich breits mehrmals beschrieben. Standard automatisch, Sonderlocken manuell. Nein, nach Deiner Beschreibung wird das nicht gemacht, sondern überwiegend manuell gesteuert (Szenenaufrufe etc.)
Auch wenn es Deiner Aufmerksamkeit entgangen scheint, die Gebäudesteuerung ist gar keiner Meinung, sondern sie setzt die von mir vorher festgelegten Automatisierungswünsche um. Und nein, ich brauche keine Lichtszene meiner Wahl einstellen, weil Standardsachen automatisch gesteuert sind, sondern müsste eben nur manuell Sonderlocken (wie z.B. die Leselampe) steuern, weil auch die Erkennung von manchen Dingen Grenzen hat. Würde ich aber oft im Wohnzimmersessel lesen, würde ich auch hier für entsprechende Sensorik sorgen und diese Beleuchtung bei erkanntem Beleuchtungsbedarf automatisieren. Genau wie ich erkennen kann, ob jemand im Bett schläft und entsprechend die Schlafzimmerlichtsteuerung programmiert habe. Klappt erstaunlich gut (bis auf extrem heiße Tage).Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18
In Deiner eigenen Welt ist es also besser erst mal grundsätzlich das Licht automatisch auch hell unabhängig vom Nutzer einzustellen, dann kann sich der Nutzer darüber aufregen warum die Gebäudesteuerung meint das Licht automatisch auf hell zu stellen und dann das Licht anschließend manuell auf die Lichtszene seiner Wahl einzustellen?
Es soll auch Leute geben, die gern im Dunklen die Toilette benutzen. Auch das könnte man ggf. berücksichtigen.Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18... dass es offensichtlich wohl andere Nutzer mit anderen Vorlieben und Meinungen gibt, denen das sehr wohl wichtig ist, was genau passiert, wenn man einen Raum betritt und es eben vorziehen dazu einen Druck auf einen Taster oder ein Touchdisplay die für einen passende Lichtszene ausführen.
Auch wenn Du diese Falschdarstellung noch so oft wiederholst, sie gewinnt nicht an Wahrheitswert. Meine Intensionen, mich diesbezüglich zu äußern, habe ich bereits mehrfach dargelegt. Und Deine Darstellung ist schlichtweg falsch.
Auch hier, leden und verstehen. Dass sie sich auf Standards geeinigt haben, habe ich nie bezweifelt. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Unterstützung sehr rudimentär sein wird und auch so schnell nichts umgesetzt wird und auch das versprochene Produktfeuerwerkt und die "Umstellung" auf das neue Protokoll ausbleiben wir.
Gateways sind nichts neues. Es gibt aber noch immer keine wirkliche Zentralinstanz, die die Geräte über solche Gateways anspricht. Gateways sind für Interaktionen wichtig, aber sowas wie Direktverknüpfungen sind immer noch nicht möglich.
Doch würde passen, wären da nicht die vergangenen ähnlichen Bestrebungen, die so richtig nie was geworden sind oder ein Nieschendasein fristen. Mit ähnlichem Hype wurde auch ZigBee u.ä. gelauncht. Gibt es,ja, auch von verschiedenen Herstellern aber die breite Unterstützung blieb aus. Und so wird es auch hier sein. Beispiel aus der ZigBee-Welt. Man kann Tradfri-Leuchtmittel an einer Hue-Bridge betreiben, aber das Verhalten bei Spannungswiederkehr kann ich nur an der originalen Basis konfigurieren. Hue kann das aber für seine Leuchtmittel. Nur ein ganz banales Beispiel. Auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt. Aber das habe ich alles schon mal in dem anderen Thread geschrieben. Auch hier empfehle ich: lesen und verstehen.
Gruß Xel66
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
An mir soll es nicht liegen. Die meisten Dinge sind sowieso nur Wiederholungen von bereits geschriebenen Fakten. Neue Argumente kommen ja nicht. Und auch wenn ich befürchte, dass gerade die, die es lesen sollten, dieses aufgrund der Menge an Text nicht tun.
Gruß Xel66
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Hallo,
ich glaub´s ja nicht! Dachte zuerst meine Maus hätte eine Fehlfunktion.
Schlage vor, Ihr holt Euch einen Ringrichter,....
Gruß
schlichi
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Wenn Du wirklich mal den normalen Bezug erkennen würdest, für den die meisten Nutzer so was benutzten, ist das eben nichts anderes als ein lokaler Bedientaster, nur eben als Displayausführung.
Auch der Ursprungspost vor langer Zeit hat nichts anderes gewollt
Da steht schon mal 4, nicht ein einziges Gerät an irgendeinem komischen Installationsort, wie Du das immer meinst, dass es offensichtlich in Deinen Vorstellungen verbaut sein müsste und man müsse dann aus Deiner Sicht erst mal in den Flur oder sonst wo hinlaufen, um das Licht im Wohnzimmer, bzw. in dem Raum den man etwas schalten will, einzuschalten. Wer sich so was so seltsam installiert, wie Du Dir das persönlich vorstellst, ist selber Schuld oder er will absichtlich viel Bewegung oder es extra umständlich haben. Bedienelemente für einen Raum installiert man eigentlich immer in den Raum, den man bedienen will und nicht irgendwo anders, deshalb installieren ja auch viele Nutzer mehrere Touchdisplays, eben je nach persönlichem Bedarf und Ansprüchen.MK.Matthias hat geschrieben: ↑10.08.2012, 21:19Benötigt werden bei mir 4 kleine Geräte bis max. 10"
Da diese Voraussetzungen wohl bei vielen Benutzern ähnlich sind, bieten sich da zumindest als einfachste Lösung käufliche Touchdisplays an, die sich in einer normalen Unterputzdose verbauen lassen.MK.Matthias hat geschrieben: ↑10.08.2012, 21:19Der Einbau erfolgt in massive Wände, Trockenbau oder ähnliche Holräume stehen nicht zur Verfügung.
Die Zeit ist eben nicht stehen geblieben und es gibt am Markt fertige Lösungen von mehreren Herstellern zu kaufen, je nachdem, was man eben alles damit steuern will.
Das habe ich deutlich genug gelesen und Du hast das ja oft genug Deine persönliche Sichtweise dargelegt, dass Du der Meinung bist, es gibt Deiner persönlichen Ansicht genügend Nutzer, die erst mal in den Nachbarraum oder Flur laufen müssen, um dann das Licht im Nachbarraum anzumachen.
Wenn Du keine anderen Häuser mit einem verbauten Gebäudeautomationssystem hinreichend kennst, dann aber meinst der Nutzer müsste irgendwie in Deiner Sicht generell quer durch das Haus laufen um etwas zu schalten, dann ist das nichts anderes als Spekulation, weil Du eben den genauen Zustand vor Ort des Nutzers nicht kennst und beurteilen kannst.
Bei mir sieht das jedenfalls im Wohnzimmer so aus: Wie Du siehst, ist das direkt neben der Tür verbaut, da wäre auch kein Platz für irgendein größeren Touchscreen. Auch ist die Wand massiv wie bei Ursprungsposter auch, daher ist das in einer normalen Unterputzdose auf Sichthöhe verbaut.
Ich scheine wohl eher zu verstehen, was ich bei mir verbaut habe, als Du. Es gibt bei mir keinen Fallback bei Hue, genauso wenig wie es bei Dir einen Fallback bei Hue gibt, falls Dir das noch nicht bewusst geworden ist, mit Deinen genutzten Hue Friends Tastern. In dem Moment, in dem die Hue Bridge ausfällt oder das Netzwerk gerade mal nicht vorhanden ist, kannst weder Du mit Deinen Hue Friends Tastern noch ich mit einem Touchdisplay eine Hue Szene schalten. Das macht absolut keinen Unterschied, ob man nun ein Touchdisplay benutzt oder Hue Friends Taster, beide sind was die Beleuchtungssteuerung angehen nicht zu 100 % ausfallsicher, da von der Hue Bridge direkt abhängig.
Ja nur leider funktionieren Deine Beschreibungen eben im Alltag bei vielen Nutzern nicht. Bei mir zumindest nicht, ich möchte keinen Präsenzmelder über dem Esstisch, und dass dann jedes Mal das Licht automatisch angeht, wenn man nur mal am Weg zur Coach am Esstisch vorbeiläuft.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Da ich das schon mehrmals beschrieben habeFonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Wenn Du persönlich der Ansicht bist, man kann vollständig auf manuelle Eingabe und Taster komplett verzichten, da ja alles bei Dir komplett vollständig automatisiert ist, ohne das Du irgendeinen Taster drücken musst, dann bin ich immer noch gespannt darauf, wie Du das konkret bei Dir umgesetzt hast.
Spätestens wenn der Präsenzmelder das zehnte Mal auslöst, wenn das meine Mitbewohner aber gar nicht wollen, würde so was wieder rausfliegen bzw. so was wird gar nicht erst in dem Kontext verbaut.
Ich wüste nicht, wo das ich oder ein anderer Benutzer geschrieben hätte, dass man so was zwingend braucht, wie Du das immer persönlich reininterpretierst. Es ist immer noch jedem selbst überlassen, je nach Anwendungszweck und Bedürfnissen, zu entscheiden, ob man ein Touchdisplay statt einem normalen Taster benutzt oder eben nicht. Im Bad habe ich zur Zeit nur 3 Zonen und da ist das Licht noch nicht mal zur Zeit dimmbar, ich wüsste also auch nicht warum ich da persönlich Bedarf haben sollte, unbedingt zwingend ein Touchscreen zu verbauen.
Irgendwie hast Du das mit Deinem zwingend, nichts ist zwingend das kann doch jeder selbst entscheiden.
Es bringt mir persönlich eben nur Vorteile, ich spare Platz und es ist aus meiner persönlichen Sicht einfacher zu bedienen als mehrere Mehrfachtaster untereinander zu bauen. Deine Fallback Option ist auch kein Unterschied bei der Ansteuerung von Hue Szenen, sowohl ein Hue Friends Taster als auch so ein Touchscreen können die Beleuchtung nicht mehr schalten, wenn die Hue Bridge nicht erreichbar sein sollte. In so einem Fall hilft dann nur noch eine Notbeleuchtung mit irgendeinem Homematic IP Aktor an einem einzelnen Notlicht.
Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53An welcher Stelle genau habe ich das geschrieben?Fonzo hat geschrieben: ↑30.07.2023, 18:18Der einzige Unterschied ist nur, das Du anscheinend auch nach Jahren immer noch der Meinung bist, man könnte in einem Haus komplett auf die manuelle Eingabe verzichten um dem System mitzuteilen welche Szene es starten soll, weil das alles in Deiner persönlichen Sicht vollautomatisch funktionieren muss.
Du brauchst offensichtlich, wie Du das schreibst, keine zusätzliche Möglichkeit einem System per Taster oder auch Touchscreen bedienen zu können, denn bei Dir geht ja alles automatisch.
Tja, nur lassen sich eben wie schon gesagt bestimmte Vorgänge nicht in Programmierungen und Automationen fassen. Ich möchte z.B. nicht, dass am Esstisch immer das Licht angeht, wenn jemand durch den Erfassungsbereich eines Bewegungsmelders läuft. Also schalte ich so was eben manuell.
Nicht für eine CCU out of the box, dazu ist eQ-3 für andere Hersteller zu irrelevant bzw. ist halt ein Inselsystem eines einzigen Herstellers. Man kann aber HTTP Request absetzen, wie man damit etwas auf der CCU schalten kann, sollte jedem, der sich rühmt auf der CCU herumzubasteln, und durch viele Forenbeiträge nun hinreichen bekannt sein.
Na, dann bastle mal schön weiter, wenn es Dir so viel Spaß macht und verkaufe am besten dann bitte augenblicklich wieder Deine Hue Lampen und Deine Hue Friends Taster, die Du Dir offensichtlich angeschafft hast und diese auch noch nutzt, wenn man aus Deiner ganz persönlichen Sicht ausschließlich mit Homematic IP die Beleuchtung ansteuern darf, wenn man im Homematic IP Forum etwas postet. Ist schon merkwürdig, dass man selbst von einem HmIPW-WGD-PL aus Hue ansteuern kann und dass, obwohl es doch Homematic IP ist.
Nur dann, wenn der automatische Ablauf genau das macht, was der Nutzer in dem Moment will, ansonsten ist das kein Komfortgewinn, sondern höchstens nervend für den Nutzer. Wenn ein Bewegungsmelder das Licht dann einschaltet oder auch ausschaltet, wenn der Nutzer das in dem Moment gar nicht will, ist das definitiv kein Komfort, sondern höchstens ein Ärgernis.
Im Unterschied dazu werden solche Touchdisplays auch auf Sichthöhe verbaut und nicht auf Höhe eines normalen Lichtschalters (siehe oben mein Bild), daher muss das auch nicht mit einem herkömmlichen Markenherstellerprogramm in der Größe direkt kompatibel sein.
Ich weiß zwar nicht, wozu Du persönlich eine relevante Größe brauchen solltest, wenn Du wie Du schreibst Auswertungen um PC machst und definitiv nicht an so einem Wandpanel, das primär nur der übersichtlichen Schaltung dient. Je weniger Untermenüs man nutzt, um so einfacher bzw. intuitiver ist so was auch im Alltag zu bedienen.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Ist ja auch nichts weiter, als ein Taster mit mehreren Bedienebenen. Bei Touchscreen (gerade in wirklich relevanten Größen) gehe ich eher von einer Visualisierung mit mehreren Bedienebenen und Untermenüs aus. Nicht so ein Blinkding-Ersatz für den Lichtschalter.
Es geht um entsprechende Touchscreens, mit denen man Homematic IP und andere Systeme ansteuern kann. Am besten ohne Akku, denn dieser ist nicht für den stationären Verbau in oder an der Wand gedacht. Je einfacher das zu bedienen und einzurichten geht und umso weniger "Nerd" muss man sein, um sich da was individuell zurecht zu basteln.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Genau das passiert aber, wenn man richtige Touchscreens einsetzt. Noch mal, es geht nicht um irgendwelche stylischen Displaytaster. Funktionell und vom Bedienkonzept ähnlich, aber gegenüber einer Visu mit sehr eingeschränkter (allerdings anpassbarer) Funktionalität.
Hast Du schon mal ein Tesla oder ähnliche Hersteller gefahren? Da suchst Du irgendwelche Knöpfe vergeblich, es gibt nur ein Touchscreen, fertig, das ist die Automobile Gegenwart.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Sowas wie die Umluftschaltung gehört auf eine schnell erreichbare Funktion. Könntest Du Dir wirklich vorstellen, das Licht (wenn es nicht gerade auf Auto steht), den Scheibenwischer, oder die Fensterheber in irgendwelche Untermenüs einer Touchbedienung aufzurufen? Nicht umsonst gibt es für solche Funktionen immer noch die physischen Schalter, Taster u.ä.
Dafür gibt es tatsächlich in vielen Treppenhäusern ein Bewegungsmelder, welch eine Innovation, und dass auch schon bevor das Thema Hausautomation überhaupt aufkam.
Es findet sich aber eben in einzelnen Fällen kein geeigneter Parameter, vielen wollen nicht, dass das Licht durch einen Bewegungsmelder Licht ausgeht, nur weil man vielleicht auf der Couch eingeschlafen ist. Solange eine Automation nicht immer genau das macht, was der Nutzer konkret will, ist das auch kein Komfortgewinn.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Es kommt eben darauf an, genau solche geeigneten Parameter für die Automation auszuwählen und zu verarbeiten. Deshalb muss man doch nicht zwangsweise manuell steuern. Kann man machen, kann man aber auch einer Automation überlassen. Letzteres ist der beschiebene Komfortgewinn.
Mag für den ein oder andern eine Spielerei sein, für mich ist das einfach eine zusätzliche Art das konkret zu schalten, was ich will und essenzieller Bestandteil der Lichtansteuerung. Solange man nicht alles hinreichend automatisieren kann, so dass es auch zuverlässig den Bedarf aller Mitbewohner abdeckt, schalte ich gerne bestimmte Dinge von Hand oder gebe dem System alternativ über Sprache einen Befehl.
Eine Toilette ist auch kein Wohnbereich, da reicht es wohl in der Regel aus einfach das Licht einzuschalten, wenn jemand den Raum betritt und auszuschalten, wenn niemand mehr im Raum ist.
Deine übliche Art, wenn Du was persönlich nicht benutzt, dann verstehst Du das offensichtlich auch nicht.
Anscheinend nutzt Du keine Personenerkennung an der Haustür, brauchst Du ja auch nicht, Du lebst ja allein, da muss man nicht nach unterschiedlichen Personen unterscheiden, und dann eben unterschiedliche Szenen auslösen zu können.
Eine Szene ist für mich insbesondere in Kombination mit Hue das Aufrufen einer programmierten Lichtstimmung mit mehreren Beleuchtungsmitteln. Bei der Coachbeleuchtung werden z.B. 10 Hue Leuchtmittel über eine dynamische Hue Szene angesteuert. Beim Fernsehen spielt zusätzlich eine Rolle ob mit der Szene Hue Sync benutzt wird oder nicht, dann werden entsprechend gleich voreingestellt Parameter für Hue Sync je nach ausgewählter Szene mit übergeben. Ansonsten ist eine "Szene" nichts anderes als das triggern einer Automation, das kann dann neben dem Licht eben auch noch z.B. das AV System im Wohnzimmer betreffen.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Ich weiß ja nicht, was Du als "Szene" definierst. Ich verstehe darunter nicht das Ansteuern eines einzelnen Beleuchtungselements sondern die zusammenfassende Kombination unterschiedlichster Dimmstufen verschiedener Leuchtmittel, die man mit einem Namen ggf. aufruft.
Ich brauche mich weder vor Dir noch anderen mit Argumenten rechtfertigen, warum ich die Szenen nutzte. Jeder hat eine unterschiedliche Anzahl an Zonen oder Leuchtmitteln, die er persönlich ansteuern will oder eben verbaut hat. Beim einen ist das eben mehr bei einem anderen weniger. Bei mir ist das gesamte Wohnzimmer nur mit Hue angesteuert, es mag ja auch genügend Nutzer geben, die nutzen ausschließlich Homematic IP mit normalen Leuchtmitteln.
Du musst Dich nur mal entscheiden, was Du willst, auf der einen Seite schreibst Du das es aus Deiner Sicht kein Nutzer braucht im Alltag das Licht exakt auf Dimmstufen einzustellen. Wenn man das nicht alles manuell einstellen will, mit separaten Slidern für die Lichtintensität und die Farbtemperatur, was wieder eher umständlich ist, ist es einfacher eine Szene aufzurufen, die die Lichtintensität und die Farbtemperatur nach Wunsch des Nutzers vorgibt.
Es ist nicht so, dass ich nicht wo anders im Haus auch Hue Friends Taster verbaut hätte, diese besitzen aber wegen dem Hue System keinen Fallback, wenn die Hue Bridge nicht funktioniert, geht auch das Licht mit den Hue Friends Tastern nicht zu schalten.
Es ist immer noch umständlicher und auch deutlich langsamerer einen Hue Friends Taster mehrmals hintereinander zu betätigen, um Szenen durchzuschalten, als einfach gleich die gewünschte Szene auf einem Touchscreen auszuwählen.
Du drehst Dich im Kreis, weil Du offensichtlich für alles ein Homematic IP 6fach Taster benutzten willst und ein Touchscreen für Dich nicht als Alternative in Frage kommt. Du hast auf dem 6fach Taster aber nur 6x langer und 6x kurzer Tastendruck, den Du auswerten kannst. Wenn Du also mehr Szenen ansteuern willst, kannst Du entweder Abstriche in der Anzahl der Szenen machen oder aber eben nach Deiner Logik einen weiteren 6fach Taster verbauen. Bei einem Touchscreen musst man solche Überlegungen in der Regel nicht treffen, weil Du eben nicht auf 12 Szenen begrenzt bist.
Das ist für mich ein Touchscreen zur Bedienung und nichts anderes, ich wüste nicht warum Du da künstlich einen Unterschied machst zu einem anderen Touchscreen. Den Fremdhersteller nutzte ich nur, weil eQ-3 offensichtlich nichts Passendes selbst im Sortiment hat, bzw. zurzeit nur für Homematic IP Wired, was ich aber nicht benutze. Da ich Hue zur Beleuchtung im Wohnzimmer benutze, gibt es keine Direktverknüpfungen, das wäre weder mit einem Homematic IP 6fach Taster möglich noch eben mit dem Touchscreen.
Wer ist denn Sie? Hersteller wie z.B. Tesla verzichten komplett auf irgendwelche altertümlichen Taster, da hängt nur noch ein Touchdisplay im Auto, für alle wesentlichen Funktionen.
Dennoch musst Du das Handy ständig mit Dir rum tragen um grundlegende AV Funktionen, die Du in dem Raum benutzten willst, auch ausführen zu können.
Bei einem Festeinbau von einem Touchscreen an Wand muss man eben nichts mit sich kontinuierlich rumtragen, so was mit Handy ist dann eben ein "Handy Home".
Versuche mal in modernen Elektroautos wie z.B. Tesla oder auch anderen Herstellern für irgendwas einen physischen Taster zu finden, da kannst Du lange suchen, es gibt lediglich ein Touchscreen um alle Funktionen bedienen zu können.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Könntest Du Dir wirklich vorstellen, das Licht (wenn es nicht gerade auf Auto steht), den Scheibenwischer, oder die Fensterheber in irgendwelche Untermenüs einer Touchbedienung aufzurufen? Nicht umsonst gibt es für solche Funktionen immer noch die physischen Schalter, Taster u.ä.
In den meisten Treppenhäusern, die ich so kenne, ist zumindest ein Bewegungsmelder verbaut, und das auch in Gebäuden wo Smart Home keine Rolle spielt, das ging schon immer mit den Möglichkeiten einer ganz herkömmlichen Elektroinstallation.
Leider funktionieren von den von Dir aufgeführten Zusatzbedingungen und Parametern eben viele nicht im Alltag. Ich möchte z.B. nicht, dass das Licht über dem Esstisch über ein Bewegungsmelder angeschaltet wird, das hätte viele Fehlauslösungen zur Folge, jedes Mal, wenn dann jemand am Esstisch nur vorbeiläuft, würde dann das Licht versehentlich angehen.
So eine Automation würde keinen Tag in meinem Haus wegen Veto der Familie überleben bzw. so was wird erst gar nicht bei mir im Haus verbaut.
Oder jemand schläft auf der Coach ein, dann macht Dein unsensible Homematic IP Bewegungsmelder mal schnell das Licht aus, auch das wäre bei mir im Wohnbereich undenkbar sowas zu installieren.
Nur weil ich gerne beim Fernsehen Hue Sync nutzte, bedeutet das nicht, dass ich so was in eine fest ablaufende Automation einbauen würde, weil der Rest der Familie das eben nicht mag. Daher soll sich das jeder entsprechend selbst so aussuchen, wie er das eben persönlich will, und manuell eine Szene der Wahl starten.
Das man beim Fernsehen eine bestimmte Lichteinstellung genutzt wird ist nun nicht Neues. Wenn man nicht allein lebt wie Du, gilt es aber meist Rücksicht zu nehmen auf andere Mitbewohner und deren individuelle Bedürfnisse. Einer nutzt lieber das „Unter Wasser“ Szene, ein anderer lieber „Ultra Purple“ und der nächste „Tropischer Sonnenuntergang“ als Lichtszene. Wenn ich jetzt einfach stumpf immer eine Lichtszene per Automation vorgeben würde, ist das für den einzelnen Nutzer kein Komfortgewinn, sondern jedes Mal ein Ärgernis das automatisch etwas eingestellt wird, was derjenige in dem Moment nicht will. Daher überlasse ich eben solche Entscheidungen dem Nutzer selber, dass er die Szene selber nach individuellem Bedarf ausführen kann.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Dass beim Fernsehen eine etwas gedämpftere Lichtstimmung wünschenswert ist, ist ja keine neue Erkenntnis. Es kommt eben darauf an, genau solche geeigneten Parameter für die Automation auszuwählen und zu verarbeiten. Deshalb muss man doch nicht zwangsweise manuell steuern. Kann man machen, kann man aber auch einer Automation überlassen. Letzteres ist der beschiebene Komfortgewinn.
Das ist ja eine frühe Erkenntnis, dass dies offensichtlich jeder so macht oder machen kann, wie es zu seinem persönlichen Bedarf passt.
Man muss auch nicht jede Kleinigkeit vollständig automatisieren, das kann auch jeder machen, wie er will.
Das der ein oder andere offensichtlich andere Bedürfnisse hat als Du, ist nun mal so, dass es auch Gründe gibt, Dinge bei Bedarf individuell manuell auszulösen, ist auch von den Anforderungen des Benutzers abhängig. Wenn das für einen persönlich einen Nutzen hat, dann ist das auch keine Spielerei, sondern es bietet einen Mehrwert für einen bzw. eben einen Komfortgewinn.
Eine Toilette ist aber nun beim besten Willen von der Beleuchtung nicht vergleichbar mit einem Wohnbereich. Da reicht es, wenn das Licht selbstständig an geht wenn jemand den Raum betritt und selbstständig wieder aus geht, wenn jemand den Raum verlässt. Ein Wohnbereich hat in der Regel andere Anforderungen an Beleuchtungssteuerung.
Alles, was Du offensichtlich selber nicht im Alltag benutzt, ist für Dich nicht nachvollziehbar:
Das es offensichtlich Nutzer gibt, die nicht allein leben und aber teilweise schon an der Haustür bestimmte Szenen triggern, abhängig davon wer genau nach Hause kommt, erklärt sich Dir nicht. Genauso wenig wie Du es offensichtlich nachvollziehen kannst, dass es Benutzer gibt, die nicht alles automatisieren wollen, sondern zusätzlich eben noch ein Touchscreen einsetzten.
Schön für Dich oder jeden der allein lebt, da kannst Du machen was Du willst und Dich mit Deinen Automationen austoben, wie Du das persönlich willst. Sobald man nicht mehr komplett allein lebt, wird man zumindest auf seine Mitbewohner Rücksicht und deren Bedürfnisse nehmen müssen. Wenn die Bedürfnisse an manchen Stellen unterschiedlich sind, gibt es da auch nichts zu automatisieren.
Da ich persönlich im Wohnbereich ausschließlich Hue für die Beleuchtung benutzte, sind das dynamische Hue Szenen mit mehreren Leuchtmitteln oder teilweise auch fest programmierte Hue Szenen mit mehreren Leuchtmitteln. Da hat nun mal jeder andere Vorstellungen was die Farbkombination, die Helligkeit angeht und auch ob eine dynamische oder statische Szene aufgerufen wird.Xel66 hat geschrieben: ↑30.07.2023, 20:53Ich weiß ja nicht, was Du als "Szene" definierst. Ich verstehe darunter nicht das Ansteuern eines einzelnen Beleuchtungselements sondern die zusammenfassende Kombination unterschiedlichster Dimmstufen verschiedener Leuchtmittel, die man mit einem Namen ggf. aufruft.
Ich muss mich weder vor Dir noch vor irgendwem andern rechtfertigen oder argumentieren, dass ich so viele Szenen benutzte, bzw. auf den Touchscreen zur Auswahl gelegt habe.
Jeder macht das so, wie der persönliche Bedarf bzw. Anwendungsfall ist.
Das hat nichts mit banal zu tun, sondern mit Deinem von Dir vorgebrachten Komfortgewinn. Wenn man das einzeln ansteuern will, müsste man sowohl die gewünschte Farbtemperatur als auch die gewünschte Helligkeit nacheinander auswählen. Anstatt zwei Schritte hintereinander zu machen, wird eben eine Szene ausgewählt, in der eben eine vorbelegte Helligkeit und Farbtemperatur auswählt, ist. Das ist ein Komfortgewinn, da ich einen Schritt weniger brauche und auch nicht jedes Mal mit Slidern herumhantieren muss.
Wenn man sich erst mal auf wenige Szenen festgelegt hat, die einem gefallen, ruft man meist so oder so wieder die gleichen Szenen auf, da muss man nicht jedes Mal alles von Hand einstellen.
Du drehst Dich nur im Kreis, weil Du irgendwie ein Touchscreen unbedingt meiden willst, muss es unbedingt ein 6fach Taster sein. Das kannst Du drehen und wenden, wie Du willst, dieser hat 6x kurzer Tastendruck und 6x langer Tasterdruck, den Du auswerten kannst. Wenn man also mit den 12 möglichen Aktionen nicht auskommt, wird man zwangsweise irgendwas streichen müssen oder eben einen weiteren 6fach Taster verbauen. Bei einem Touchscreen gibt es diese künstliche Begrenzung auf 12 Trigger einfach nicht.
Es hat schon seinen Grund, warum ich einen Fremdhersteller benutzte, weil es so was eben von eQ-3 zur Zeit nicht im Sortiment gibt, das meine Anforderungen der Steuerung erfüllt. Homematic IP Wired nutzte ich persönlich nicht. Es ist mir auch ziemlich egal was Direktverknüpfungen anbelangt, diese gibt es so oder so nicht, weil ich Hue für die Beleuchtungssteuerung benutzte. Es macht für mich auch überhaupt keinen Unterschied, was das für ein Touchscreen benutzt wird. Für mich spielt nur die Größe des Touchscreens, der Funktionsumfang und wie einfach das zu verbauen ist eine Rolle und letztlich das ich alles was im Wohnzimmer verbaut ist, damit ansteuern kann, inclusive Homematic IP Geräte. Da ich keine Lust habe an der Wand größere Umbau Maßnahmen zu machen, kommt für mich an der Position nur ein Touchscreen in Frage, der mit einer normalen Unterputzdose funktioniert.
Ich weiß nicht in was für Elektroautos gesessen warst oder diese gefahren hast, aber die viele Hersteller von Oberklasse Autos verzichten eher auf irgendwelche herkömmlichen Taster, statt dessen gibt es eben nur noch ein Touchscreen, wie z.B. Tesla.
Wenn Du lieber mit Deinem Handy rum hantierst, um etwas zu steuern, das ist das eben so, jeder wie ihm beliebt. Ist dann halt eher ein Handy Home und keine richtige vollständige Gebäudesteuerung. Ich habe zumindest keine Lust ständig das Handy mit mir rumzuschleppen, sondern habe lieber an den Stellen etwas fest im Raum verbaut, das den gewünschten Anforderungszweck erfüllt. Das ist dann entweder eben ein Touchscreen an der Wand oder im Wohnzimmer zusätzlich eine AV Remote mit Display, die auch immer im Wohnzimmer verbleibt und nicht durch das Haus rumgeschleppt wird.
Das ist für mich zumindest eine sehr willkürliche Art der Differenzierung. AV-Steuerung gehört für mich umfänglich zur Gebäudesteuerung dazu und ist damit Teil einer richtigen „Hausautomation“. Im AV Bereich sind bei mir die deutlich komplexeren Steuerung in Automation abgebildet, im Vergleich zur normalen Steuerung von nur Homematic IP Geräten.
Da bist Du aber immer noch bei Deinem „Handy Home“. Mit einem Smartphone kannst Du in der Regel nicht direkt IR senden, und Tasten hast Du eben auch keine, die man erfühlen könnte, im Gegensatz zu den meisten professionellen AV Remotes.
Und eine Logitech Harmony konnte noch nie richtige Rückmeldung auf dem Display anzeigen, das war immer besseren AV-Remotes von anderen Herstellern vorbehalten.
Dann belassen wir es doch dabei, dass Du offensichtlich ebenfalls der Meinung bist, das Sonderfälle manuell vom Nutzer ausgeführt werden. Der Unterschied besteht wohl nur darin das Du offensichtliche keine Sonderfälle in Deinem Single Haushalt hast, während sich andere Nutzer sich eben nach den Sonderfällen oder Sonderwünschen der Mitbewohner richten müssen und deshalb zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten vorsehen.
Zwischen Deiner persönlichen Intention eine richte vollständige Gebäudesteuerung im Haus umgesetzt zu haben, scheinst Du aber selber ziemlich weit entfernt zu sein, wenn Du lieber Dein Handy im Haus rumträgst und darüber etwas steuert, als das einfach im Gebäude fest verbauten Komponenten zu überlassen. Es ist einfach mein Feedback an Dich, das Du Dir es offensichtlich nicht nehmen lässt, jedes Mal aufs Neue Deine persönlichen Ausführungen loszuwerden, wenn Du das Wort App, Touchscreen oder ähnliches zur Steuerung nur liest. Dabei nutzt Du selbst offensichtlich Apps auf Deinem Handy um eine richtige komplette Steuerung in Deinem Haus von allen Gewerken zu erreichen, wohnst also selber in einem Handy Home.
Was anders als einen Border Router zu benutzen, wird es aber für Homematic IP Geräte nicht geben, da eQ-3 nun mal weder Thread für die eigenen Geräte benutzt noch WLAN zur direkten Kommunikation mit den Homematic IP Geräten.
Die wird es für Homematic IP mit anderen Herstellergeräten auch niemals geben, da eQ-3 kein Thread unterstützt, sondern ein eigenes proprietäres Funkprotokoll nutzt.
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Sachmal, hast Du auch noch was anderes zu tun? Langsam wird es absurd! Glaubt eigentlich jemand, dass das noch irgendwer lesen mag?
Ich melde das mal zum Abtrennen...
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Ich geb's auf. Wenn nicht mal das verstanden wird was ich teils wiederholt schreibe (Beispiel: Displaytaster vs. Touchscreen) und dann noch Inhalte verdreht und zurechtgebogen (Beispiel: Smartphonenutzung, um was zu steuern oder die Fahrzeugnutzung, obwohl ich explizit geschrieben habe, dass ich genau so ein Fahrzeug nutze) und Dinge unterstellt werden, dann ergibt die Diskussion absolut keinen Sinn. Kein Bock auf solchen Kindergarten. Soll der Werbeonkel doch seine Spielereien mit anderen treiben. Viel Spaß noch. Bitte abtrennen.
Gruß Xel66
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Tja, da helfen weder Diskussion und Argumente (Tschüss wertvolle Lebenszeit von Xel66), noch die Bemühungen von Black, noch Satire (Tschüss DASH). Das Hündchen wird weiterhin Gassi geführt.
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Re: Empfehlung Touchscreen für Wandeinbau
Das ist wirklich das bekloppteste, was ich jemals in einem Forum gesehen habe. Und hier gab es echt schon viel Mumpitz!
Aber mal eine ganz andere Frage: Gibt es hier eigentlich noch sowas wie Moderatoren oder Admins, oder sind die seit Jahren alle im Urlaub?
Im TFF Forum wäre der Thread schon 15x geteilt, 20x verschoben und die User drölfzig Mal ermahnt worden. Danach Steinigung... Ich schlage eine Forenkooperation vor. Die Mods von drüben helfen hier aus. Dann ist hier mehr Ordnung und drüben mehr Ruhe... HAHA
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